Seit 2010 selbständig als SEO-Berater tätig. Betreiber von Kryptokanal.de und interessiert an Themen wie Kryptowährungen, Bitcoin, Finanzen und allgemein Geldverdienen im Internet.
Wer sich ein wenig mit der Thematik beschäftigt und überdies ein Fan von Kryptowährungen ist, der dürfte sich an der nachfolgenden News erfreuen: Der Dogecoin macht sich auf den Weg zum Mond. Oder vielmehr, der Dogecoin wird noch in diesem Jahr dafür sorgen, dass die erste Mondmission durch diese Kryptowährung finanziert wird.
Wird die Ukraine nach dem Krieg auch durch Kryptowährungen wieder aufgebaut? Der 24. Februar des Jahres 2022 markierte ein düsteres Datum in der Geschichte Europas. An diesem Tag überschritten russische Truppen die Grenze zum Nachbarland Ukraine. Dieses Vorgehen wurde als Kriegserklärung gedeutet und seither kämpft die Ukraine um nichts weniger als die eigene Existenz. Der…
Stablecoin-Test: Die Inselgruppe Palau startet Digitalisierung der Währung Habt Ihr schon mal von der Inselgruppe Palau gehört? Diese Republik im westlichen Pazifik ist insbesondere Touristen ein Begriff, denn es handelt sich hierbei um unfassbar schöne Inseln mit traumhaften Stränden und vielseitigen Naturlandschaften. Jedes Jahr findet eine Großzahl an Touristen aus aller Welt den Weg auf…
Die Blockchain-Technologie hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten technologischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts entwickelt. Die Idee hinter der Blockchain ist einfach. Es handelt sich um ein verteiltes, dezentrales System, das es ermöglicht, Transaktionen sicher und transparent abzuwickeln, ohne dass ein zentraler Vermittler erforderlich ist. Die Technologie bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen…
Bei Ripple überschlagen sich die Ereignisse Ripple ist eine Kryptowährung und gleichzeitig ein Zahlungsnetzwerk, das es ermöglicht, schnell und günstig Geld zu senden. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum setzt Ripple nicht auf eine dezentrale Blockchain-Technologie, sondern nutzt ein eigenes Netzwerk namens „RippleNet“. Dieses Netzwerk ermöglicht es Banken und Finanzinstituten weltweit, grenzüberschreitende…
Der Bitcoin ist die erfolgreichste Kryptowährung der Welt und sicherlich ein Maßstab für alle anderen digitalen Währungen, wie schnell und erfolgreich ein Weg in dem hart umkämpften Finanzsektor absolviert werden kann, wenn man die Spitze erreichen möchte.
Das Litecoin Halving steht bevor und sorgt für Aufregung bei Krypto-Nutzern und Finanzexperten.
Als eines der wichtigsten Ereignisse im Krypto-Kalender hat das Halving weitreichende
Auswirkungen auf den Litecoin-Markt und den Kurs.
Mit dem Beginn des neuen Jahrzehnts haben die Menschen zwischen dem Wechsel der Jahre 2019 und 2020 große Hoffnungen an den Tag gelegt. Es sollten die erneuten 20er werden, die einst vor knapp 100 Jahren schon einmal goldene Zeiten für die Menschheit eingeläutet hatten. Leider hatten sich diese Erwartungen nicht erfüllt, denn es ist eine Tatsache, dass das aktuelle Jahrzehnt in vielerlei Hinsicht sehr negative Aspekte mit sich brachte.
Seit Anfang des aktuellen Jahres schürft das Projekt unter der Zuhilfenahme von inzwischen 20 Mitgliedern Bitcoins in Paraguay. Die Anlage ist in der Region von Asunción zu finden und damit nicht weit von der Hauptstadt des Landes entfernt. Eine Besonderheit daran ist, dass man die Bitcoin-Anlage sehr gut in die Landschaft integriert hat und sie so gut wie nicht zu sehen ist.
Die Pools in dem Spa in New York sollen bereits zum Großteil von der Abwärme der integrierten Bitcoin-Mining-Anlagen geheizt werden.
Was würde das Genie Albert Einstein mit 100 Bitcoins machen und welche Gedanken würde er im Generellen zu Kryptowährungen äußern, wenn er am heutigen Tage noch am Leben wäre?
Die bedeutsamsten Führungskräfte aus dem Stablecoin-Ökosystem persönlich treffen und die wichtigsten Fragen rund um das Thema Stablecoins beantwortet bekommen. Wo? Im der Stadt der Liebe – Paris – in Frankreich.
Im Krypto-Rennen scheint sich die USA von anderen Ländern abhängen zu lassen, welche viel eher erkannt haben, welches Potenzial die digitalen Währungen zu bieten haben.
Es war keine Überraschung, als der Republikaner und amtierende Gouverneur des US-Bundesstaates Florida seine Bereitschaft zur Präsidentschaftswahl 2024 öffentlich bekannt machte. Damit ist er in den Vorwahlen nun zunächst ein Konkurrent des Ex-Präsidenten Donald Trumps und könnte durch einen erfolgreichen Wahlkampf der Nr. 1 Herausforderer für den aktuell amtierenden Präsidenten Joe Biden werden.
Die Welt der Kryptowährungen ist voller interessanter und faszinierender Geschichten. Aber bei all diesen Superlativen wird meist eine besondere Reise übersehen. Die Reise des Ethereum-Mitbegründers, der einst als begeisterter World of Warcraft (WOW) Spieler begann. Um einen Licht auf diese Story zu werfen, wollen wir uns im Rahmen dieses Artikels der Frage widmen, was Vitalik Buterin vom WoW spielen, dazu gebracht hat die fortschrittlichste Kryptowährung der Welt mitzuentwickeln.
In der Kryptobranche zeigt sich nun ein langsamer Trend, dass eine jüngere Generation in den Handel mit digitalen Währungen einsteigt. Diese neue Generation muss erst noch Erfahrungen mit Kryptowährungen sammeln. Da es sich um junge Menschen handelt, die mit dem Thema Gaming aufgewachsen sind, ist es ein intelligenter Schachzug, ihnen den Übergang in die Welt der Kryptowährungen zu vereinfachen, indem man das Investieren von Coins einfach mit dem Spielen verbindet.
Das Königreich Bhutan liegt in Asien und wird gemeinhin auch als „Zwergstaat“ bezeichnet. Zuletzt wurde das Land in den Fokus der Medien genommen, da aufgedeckt wurde, dass es über Jahre heimlich Bitcoins geschürft hat, ohne diese Maßnahmen mit der Welt zu teilen. Daher kam diese Meldung in der Tat ein wenig überraschend.
Schubladendenken ist in der heutigen Zeit sehr verbreitet und in einer aufgeklärten Welt nicht gerade erstrebenswert. Natürlich gibt es Menschen oder Organisationen, welche Kryptowährungen für illegale Vorhaben wie Geldwäsche nutzen. Dies gilt aber selbstverständlich auch oder vor allem für reguläre Währungen wie den Euro oder den US-Dollar. Der Generalverdacht vieler Banken, dass Kunden mit einem digitalen Vermögenswert ein Konto zur Geldwäsche verwenden werden, ist schlichtweg nicht angebracht. Darum ist die Forderung der Hongkonger Währungsbehörde in Richtung Banken, die Hürden für Kryptokunden abzubauen, mehr als gerechtfertigt und ein wichtiger Schritt.
Ziel ist es, die lokalen Farmer zu fördern, ihnen bessere Chancen einzuräumen, das Tierwohl zu steigern und nebenbei auch noch den CO₂-Ausstoß deutlich zu verringern. Alles gute Ansätze, die es erlauben, dieses Thema etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und sich die berechtigte Frage zu stellen, was der Bitcoin damit zu tun hat bzw. in welcher Weise er diese Vorhaben unterstützen kann.
Es war der 4. April 2023 und die Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter dürften in der Tat nicht schlecht gestaunt haben, als sie ihren Account aufriefen und im Anschluss einen Blick auf das Twitter-Logo warfen. Dieses war verschwunden und an seiner Stelle war eine Dogecoin zu finden. Alles nur ein Scherz zum 1. April? Nun, dieser lag an dieser Stelle bereits einige Tage in der Vergangenheit und damit ist ein Scherz zunächst einmal unwahrscheinlich, sodass man sich die berechtigte Frage stellen darf: Was war denn da bitte bei Twitter los?
Hoch hinaus möchte auf jeden Fall der Bitcoin, denn nach einem guten Start in das Jahr 2023 könnte das Ende des aktuellen Jahres noch einmal eine ganz große Besonderheit für die weltweit beliebteste Kryptowährung bereithalten. Hintergrund ist ein Vorhaben von dem Analyseunternehmen LunarCrush. Dort werden derzeit Pläne geschmiedet, den Bitcoin auf den Mond zu schießen.
Zugegeben, der vergangene Winter war für viele Kryptoinvestoren nicht der einfachste. Viele digitale Währungen haben eine schwere Zeit erlebt, sich dadurch aber nicht unterkriegen lassen. Das Gegenteil war der Fall, denn während es Ende des letzten Jahres einen Kurs von teils unter 20.000 US-Dollar vorzufinden gab, war die Prognose vieler Finanzexperten in Bezug auf den Bitcoin im Jahr 2023 goldrichtig.
Der Tech-Riese Microsoft genießt im Moment einen starken Aufwind, denn nach der Einführung der KI in die Suchmaschine Bing und verschiedene Features für den Edge Browser hat es das Unternehmen geschafft, die internationalen Medien zu dominieren. Viele Menschen haben sich durch die neuen und innovativen Angebote anlocken lassen und so genießt der Edge Browser so hohe Nutzungszahlen wie nie zuvor.
Bitcoin Projekte sind im Moment schwer angesagt und das ist auch kein Wunder, denn immer mehr Menschen erkennen das Potenzial der digitalen Währung und möchten dieses nutzen, um unglaubliche Projekte zu realisieren. Dies ist aktuell sehr gut an einem Beispiel auf der Inselgruppe Vanuatu zu sehen, denn dort hatte der inzwischen aus seinem Amt ausgeschiedene Premierminister Bob Loughmander sein OK für die Satoshi Island gegeben, eine Insel, die komplett auf den Bitcoin ausgerichtet sein wird.