Hongkongs Banken werden Krypto-Kunden in Zukunft besser behandeln
Schubladendenken ist in der heutigen Zeit sehr verbreitet und in einer aufgeklärten Welt nicht gerade erstrebenswert. Natürlich gibt es Menschen oder Organisationen, welche Kryptowährungen für illegale Vorhaben wie Geldwäsche nutzen. Dies gilt aber selbstverständlich auch oder vor allem für reguläre Währungen wie den Euro oder den US-Dollar. Der Generalverdacht vieler Banken, dass Kunden mit einem digitalen Vermögenswert ein Konto zur Geldwäsche verwenden werden, ist schlichtweg nicht angebracht. Darum ist die Forderung der Hongkonger Währungsbehörde in Richtung Banken, die Hürden für Kryptokunden abzubauen, mehr als gerechtfertigt und ein wichtiger Schritt.