Videospiele sind in der Lage, recht schnell unser Herz zu gewinnen, wenn sie einen Mehrwert für uns Spieler vorweisen. Aufgrund der schieren Menge an Games ist es in der heutigen Zeit jedoch gar nicht mehr so einfach, ein Spiel zu finden, welches langfristig imstande ist, uns vor die Konsole, den PC oder das Smartphone zu ziehen. Glücklicherweise gibt es genug Gamingmaterial zum Austesten. Und das bezieht sich natürlich auch auf moderne Blockchain-Games.
Diese erfreuen sich inzwischen an einer großen Beliebtheit und entwickeln sich stetig weiter, um den Spielern ein möglichst facettenreiches Erlebnis zu präsentieren. Ein Spiel, auf welches man in der kommenden Zeit ein Auge werfen sollte, ist der Titel Genopets. Denn dieses Projekt ist bereits jetzt ein Hit, hat aber das Potenzial, sogar zu einem Mega-Hit im Bereich der Blockchain-Spiele zu werden. Grund genug für uns, das Spiel Genopets mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden, warum sich so viele Gamer davon in einen Bann ziehen lassen sowie was es mit NFTs zu tun hat.
Was ist Genopets?
3 Jahre Entwicklung stecken in dem Game Genopets und die sollen sich gelohnt haben – denn die Bewertungen des Spiels sind zum Großteil positiv. Wir haben viel Gutes darüber gelesen und daher blicken wir im Detail aber auch durchaus kritisch auf den Titel. Es handelt sich hierbei um ein Blockchain-Game auf Solana. Wer sich mit Spielen im Blockchain-Bereich beschäftigt, dem kommen wahrscheinlich erst einmal Krypto-Games wie diese Beispiele in den Sinn:
- The Sandbox
- Axie Infinity
- Decentraland
Genopets soll aber anders sein und den Spielern wesentlich mehr Möglichkeiten bieten, ihr Spielerlebnis am Smartphone zu gestalten. Im World Wide Web gibt es einige passende Beschreibungen für Genopets, aber wir halten den Vergleich in Bezug auf eine Mischung aus Tamagotchi sowie Pokemon Go sehr angebracht und zutreffend. Worum geht es aber nun?
Im Grunde genommen ist Genopets erst einmal ein Move-To-Earn Spiel. Und das Game ist noch gar nicht offiziell gestartet, denn der Launch der Vollversion von Genopets steht erst noch bevor. Zwar startete das Game im Jahr 2021 mitten im Bullenmarkt, aber es wurde in den letzten Jahren nach wie vor Arbeit reingesteckt, um den Feinschliff zu ermöglichen. Aktuell befindet sich das Spiel in der sogenannten Whitelist Beta. Interessenten können sich dafür registrieren und wenn man Glück hat, ist man mit von der Partie.
Move-To-Earn Game Genopets kommt auf Social Media gut an
170.000 – so hoch ist die Anzahl der Follower, die Genopets auf X folgen. In Discord weist das Game bereits eine ähnlich hohe Zahl an Interessenten vor. Und daran erkennt man das Potenzial von Genopets, denn noch vor dem eigentlichen Launch verfolgen die Leute, wie es mit dem Spiel in der Endentwicklungsphase vorangeht. Da Genopets in der Whitelist-Beta bereits spielbar ist, lohnt es sich auch, einen Blick auf die aktiven Spielerzahlen zu werfen, denn diese sind bei einem Game selbstverständlich von besonderer Wichtigkeit.
Man kann sagen, dass Genopets seit dem Beginn der Whitelist-Beta eine konstante Spieler-Anzahl von ca. 5000 Personen zu bieten hat. Die Transaktionen dieser Spieler belaufen sich auf ungefähr 8.000 bis 10.000. Hervorzuheben ist, dass die Zahlen konstant bleiben und das ist in dieser Phase der Entwicklung von Genopets auch wichtig. Auf diese Weise kann man ablesen, dass die Spieler aktiv sind und nicht nach nur kurzer Zeit wieder auf die Suche nach einem neuen Gamingerlebnis gehen. Wenn die Zahlen von Genopets also jetzt bereits konstant sind, wie würden sie sich erst entwickeln, sobald das neue Move-To-Earn Game Genopets für alle frei spielbar ist?
Genopets ist kein einfaches Move-To-Earn – es ist mehr
Spiele im Bereich Move-To-Earn sind in der Tat nichts Neues und deswegen stellt sich für manche vielleicht die Frage, warum der Hype um Genopets vorhanden ist. Diese Frage ist berechtigt, aber sie lässt sich auch einfach beantworten. Genopets bringt weitere Spielelemente mit ein, welche es schwer gestalten, das Smartphone aus der Hand zu legen, weil man als Spieler immer weiter zocken möchte. Ganz ähnlich wie bei Stepn zeichnet die App jeden Schritt auf, den man im Verlauf eines Tages unternimmt.
Ist der Tag beendet, hat man die Chance, die gelaufenen Schritte innerhalb der App in Energie umzuwandeln und diese Energie wird man auch benötigen, um Genopets erfolgreich zu spielen. Denn ein Genopet ist eine Art virtuelles Haustier – ein NFT -, das man mit einem klassischen Tamagotchi vergleichen kann. Es wirkt aber vom Style her vielmehr wie ein moderneres Pokemon. Im Grunde ist es eine Mischung aus beiden. Als Spieler hat man nun die tägliche Aufgabe, das Genopet zu füttern, man kann es streicheln und ja sogar mit ihm spielen. Der Spieler muss sich um sein Genopet kümmern, da es sonst schlechte Laune bekommt und das will man natürlich nicht, denn dieser Umstand wäre mies für den Spielfortschritt.
Außerdem wirkt sich die Laune des Genopets auch auf die Umwandlungswerte der Schritte in Energie aus. Je schlechter die Laune des digitalen Zeitgenossen, desto weniger Energie bekommt der Spieler für seine geleisteten Schritte.
Genopets: Wofür verwendet man die erlaufene Energie?
Die Energie dient einem Zweck – der Weiterentwicklung des eigenen Genopets. Und diese ist sehr umfangreich, denn in dem Smartphone-Game stehen insgesamt 12 Entwicklungsstufen zur Verfügung. Zunächst ist das virtuelle Tier klein und wirkt in der Tat süß, doch es wird sich zu einem ausgewachsenen Exemplar entwickeln, welches in der Lage sind wird, allerlei Fähigkeiten zu erlernen. Dabei lernt das Genopet auch neue Angriffsmethoden und die wird es brauchen, um in einem Fight gegen andere digitale Artgenossen bestehen zu können.
In Genopets sorgen viele Mini-Spiele für Abwechslung
Man sieht vielleicht, was mit einer Mischung aus Tamagotchi und Pokemon gemeint ist. Aber es gibt in Genopets noch mehr zu entdecken, denn das gehypte Move-To-Earn Game ist mit diversen Mini-Spielen ausgestattet, welche dafür sorgen, dass überhaupt keine Langeweile entsteht. Da gibt es zum Beispiel den 2D-Racer, aber auch andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Wer ein wenig in seine virtuelle Welt investieren möchte, der kann außerdem ein Habitat als NFT erwerben. Dort kann man 2 Aspekte des Spiels vorantreiben:
- Wertvolle KI-Energie sammeln
- Die Züchtung von Kristallen vornehmen
Aber all das ist erst der Anfang, denn die Entwickler gaben bereits bekannt, dass man plane, Genopets im Zuge des offiziellen Launches mit einer Story auszustatten und es sollen auch Quests in das Spiel integriert werden. Noch mehr Abwechslung, welche wirklich dafür sorgen wird, dass sich Genopets von vielen anderen Krypto-Games abheben wird – denn hier steht der Spielspaß im Vordergrund. Ein weiterer Pluspunkt ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Smartphone-Spiel Genopets fördert die Bewegung
Viele Gamer werden das Leid kennen – der Rücken schmerzt und auch der Nacken könnte ab und zu eine kurze Pause brauchen. Aber es ist doch so schwer, sich von einem guten Videospiel loszureißen. Move-To-Earns sind da eine gute Alternative, denn um in den Spielen voranzukommen, muss man auch im realen Leben Bewegung an den Tag legen. Man kann daher sagen, dass Spiele wie Genopets den aktiven Lebensstil fördern und die Menschen gleich doppelt profitieren. Man kann sein Genopet weiterentwickeln und bekommt ordentlich Bewegung.