Wir bedanken uns bei Satoshi Nakamato
Zu einem Geburtstag wird gratuliert und dies gilt auch für den Ehrentag der Kryptowährung Bitcoin. Die digitale Währung hat am 3. Januar 2023 ihren inzwischen 14. Geburtstag gefeiert. Grund zur Freude bei allen Fans der beliebten Kryptowährung, denn der Bitcoin hat sich allen Hürden gestellt und ist bis heute einen fabelhaften Erfolgsweg gegangen, welcher der Währung zu Beginn nur von wenigen Visionären zugetraut wurde. Am heutigen 14. Bitcoin Geburtstag bleibt festzustellen, dass Bitcoin genau wie eine Vielzahl anderer angesagter Kryptowährungen jedoch längst im Alltag zahlreicher Menschen verankert und er stellt eine tolle Anlageoption für all jene dar, die nichts mit Gold oder Aktien am Hut haben.
Aufgrund seines 14. Geburtstages wollen wir uns anschauen, welche Entwicklung der Bitcoin in den letzten gut 1 1/2 Jahrzehnten erfahren hat. Zunächst möchten wir uns jedoch einem Geburtstagsprojekt widmen, mit welchem die Bitcoin-Community in den Tagen um den Geburtstag der digitalen Währung auf sich aufmerksam gemacht hat. Dabei geht es um eine nette und durchaus liebevolle Aktion zu Ehren des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto, dessen wahre Identität bis zum heutigen Tag noch immer nicht gelüftet ist und vielleicht auch auf ewig ein Geheimnis verbleiben wird.
Ein Dankeschön-Geschenk an Satoshi Nakamoto
Am 3. Januar dieses Jahres feierten die Bitcoin-Fans auf der gesamten Welt den 14. Geburtstag der beliebten Kryptowährung und zeigten ihre Verehrung gegenüber der Währung auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Eine Variante davon machte in der Tat mediale Schlagzeilen, denn einige Kryptowährungsfans haben kleine BTC-Beträge an die Wallet-Adresse von Satoshi Nakamoto gesendet. Diese Form der Ehrerbietung findet im Grunde genommen bereits seit der Schöpfung des Bitcoins im Jahr 2009 statt. Damals hatte Satoshi Nakamoto die ersten 50 Coins gemint. Gerade am Geburtstag des Bitcoins mehren sich jedoch die Dankes-Geschenke an den Schöpfer der Kryptowährung. Auf dem Wallet sollen sich inzwischen fast 70 BTC befinden, welche sich im Laufe der vergangenen Jahre dort angesammelt haben.
Der Weg zur staatlich anerkannten Alltags-Währung
Als El Salvador bekannt gab, dass der Bitcoin innerhalb des Landes zu einer offiziellen Landeswährung ernannt wird, stand die Welt der Kryptowährungs-Fans kopf. Es war ein unglaublich großer Schritt für den Bitcoin, denn er verpasste den Coins noch mehr Legitimität. Bei seiner Schöpfung im Jahr 2009 stand dieser Schritt vermutlich nicht einmal als Idee im Raum und Satoshi Nakamoto hätte wohl nie damit gerechnet, dass sein Bitcoin eines Tages so vielen Menschen in einem Land als Alltagswährung dienen würde. Dass es dazu gekommen ist, zeigt jedoch deutlich, welch Entwicklungspotenzial in der digitalen Währung steckt. El Salvador setzt für die Zukunft auf den Bitcoin und treibt einige Großprojekte wie die sogenannte Bitcoin-City voran. Mit diesen Projekten soll die Währung im Land, aber auch international gefördert werden.
2023 soll das Jahr der Bitcoin-Stabilität werden
Nun hat das Jahr 2023 begonnen und für den Bitcoin gilt es in diesem neuen Kalenderjahr wieder mehr Stabilität zu finden, um im Anschluss den alten Erfolgskurs wieder aufnehmen zu können. Dass dies der Fall sein wird, steht laut der Meinung vieler namhaften Kryptowährungsexperten außer Frage. Es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass der Bitcoin erst einmal ein paar Monate eine stabile Grundlage einrichtet, indem der Kurs weder stark steigen noch sinken wird. Auch dieser Aspekt wird von den meisten Kryptoexperten positiv bewertet, denn eine solche solide Grundstütze kann den Bitcoin auf lange Sicht gesehen nur noch stärker machen. Nach einem also durchwachsenen Jahr 2022 dürfte es gerade im Zusammenhang mit dem Bitcoin, aber auch anderen digitalen Währungen im neuen Jahr 2023 wieder vermehrt positive Nachrichten geben, welche sich auch oder vor allem auf die Stabilität der Währungen beziehen dürften. Wenn Du mehr über Bitcoin erfahren möchtest, wir haben eine Unterseite zum Thema Bitcoin für Anfänger aufgesetzt, viel Spaß beim Lesen und informieren.
Ein Blick zurück – viele hatten dem Bitcoin keine Zukunftschancen eingeräumt
Vor 14 Jahren hatten zahlreiche Bitcoin-Fans bereits das Potenzial der Coins für sich entdeckt, doch damals gab es nicht viele Leute, welche die große Erfolgsstory der Kryptowährung vorhersehen konnten. Der Bitcoin war etwas Neues und neue Dinge werden meist eher skeptisch begutachtet oder direkt abgelehnt. Im Verlauf der letzten 14 Jahre hat der Bitcoin jedoch deutlich unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, langfristig bei den Big Playern im Finanzwesen mitzuspielen. Nicht ohne Grund wird die Kryptowährung auch im Alltag immer beliebter und die Coins erobern mehr und mehr Interessengruppen. Mittlerweile sind nicht nur jüngere Menschen von den Vorteilen des Bitcoins überzeugt. Auch ältere Zielgruppen haben den Bitcoin für sich entdeckt und haben Gefallen an dieser alternativen Investitionsmöglichkeit gefunden.
Der Bitcoin hat in 14 Jahren Anpassungsfähigkeit an den Tag gelegt
In 14 Jahren musste der Bitcoin einiges an Kritik einstecken. Viele der aufgeführten Kritikpunkte waren aus der Luft gegriffen, doch natürlich gab es auch Aspekte, die realistisch gesehen verbessert werden mussten. Nichts ist perfekt und dieser Grundsatz gilt auch für den Bitcoin. Man muss auch nicht perfekt sein, denn wer anpassungsfähig ist, hat immer das Grundpotenzial, um sich zu verbessern. Genau dieser Umstand ist bei der beliebtesten Kryptowährung der Welt vorhanden. Der Bitcoin hat seit seiner Schöpfung bewiesen, dass er imstande ist, sich berechtigter Kritik zu unterziehen und Änderungen vorzunehmen, falls diese wirklich von Nöten sind.
Ein gutes Beispiel hierfür ist das Thema Nachhaltigkeit. Vor allem in den Anfangsjahren der digitalen Währung gab es viele Kritiker, die den Punkt anführten, dass das Minen eines Bitcoins zu viel Energie in Form von Strom verbraucht. Zu Beginn war diese Kritik auch berechtigt. Der Stromverbrauch beim Minen war sehr hoch. Inzwischen hat die Mining-Branche auf diese Kritik jedoch reagiert und es hat ein Umdenken stattgefunden, dank welchem es nun möglich ist, sehr viel mehr Wert auf das Thema Nachhaltigkeit bzw. Umweltfreundlichkeit zu legen. Selbstverständlich wird es in diesem Bereich immer die Möglichkeit geben, noch nachzubessern und da der Bitcoin seine Anpassungsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt hat, wird er dies mit Sicherheit auch in der Zukunft tun, um noch mehr Menschen von sich überzeugen zu können.
Fazit zum Bitcoin Geburtstag
14 Jahre Bitcoin – diese Kryptowährung ist ein Erfolgsrezept 14 Jahre Bitcoin, wie die Zeit vergeht. Der Bitcoin hatte wie alle Währungen Aufs und Abs zu vermelden, erwies sich unter dem Strich jedoch als eine tolle Investitionsmöglichkeit für alle Menschen, ganz gleich ob jung oder alt. Die Coins haben viele Zielgruppen für sich begeistern können und es steht außer Frage, dass der Bitcoin bis zu seinem 15. Geburtstag im Jahr 2024 weitere Meilensteine erreichen wird. Das aktuelle Jahr 2023 wird jedoch ein sehr Wichtiges für den Bitcoin werden. Für dieses Jahr steht der Ausbau der Grundstabilität und danach ein Push des Kurses auf dem Plan. Eine Großzahl an bekannten Kryptoexperten sieht in diesen beiden Zielen eine mehr als machbare Aufgabe für den Bitcoin und erwartet ein erfolgreiches Bitcoin-Jahr 2023.