Wird der Bitcoin die beste Investitionsmöglichkeit der 2020er-Jahre werden?
Mit dem Beginn des neuen Jahrzehnts haben die Menschen zwischen dem Wechsel der Jahre 2019 und 2020 große Hoffnungen an den Tag gelegt. Es sollten die erneuten 20er werden, die einst vor knapp 100 Jahren schon einmal goldene Zeiten für die Menschheit eingeläutet hatten. Leider hatten sich diese Erwartungen nicht erfüllt, denn es ist eine Tatsache, dass das aktuelle Jahrzehnt in vielerlei Hinsicht sehr negative Aspekte mit sich brachte. Da war zunächst das Aufkommen des Corona Virus, bei welchem die Welt zunächst nicht wusste, wie man mit dieser neuen Art der Bedrohung in der Form einer weltweiten Pandemie umzugehen hatte. Die Lockdowns legten die Wirtschaften der gesamten Welt in Ketten und viele Unternehmen erlitten große finanzielle Verluste. Darüber hinaus war es für die Menschen eine große Herausforderung, neue Verhaltensregeln zu erlernen und durchzuhalten. Durch verschiedene Maßnahmen war es letztlich möglich, die Pandemie zu überstehen, doch die 2020er-Jahre sollten noch mehr negative Ereignisse bereithalten.
Im Februar 2022 überschritten russische Soldaten die Grenze zur Ukraine und begannen am Rande Europas einen Invasionskrieg, welcher und auch den daraus erfolgten Sanktionen der Wirtschaft des Kontinents zunächst erneut einen großen Schaden zufügte. Überdies war das menschliche Leid des Krieges kaum zu übersehen. Die letzten drei Jahre waren für viele Menschen schwierig und können nicht im Entferntesten mit den 20er-Jahren von vor ca. 100 Jahren verglichen werden. Zukunftsprognosen machen jedoch Hoffnungen und es gibt eine Vielzahl an Finanz- sowie Wirtschaftsexperten, die aktuell Empfehlungen geben, welche Investitionsmöglichkeiten in diesem Jahrzehnt besonders lukrativ ausfallen können.
Bitcoin Dominanz in einem Bild zusammengefasst:
Die einst beschworenen zweiten „Goldenen 20er-Jahre“ blieben bisher aus, aber …
Was waren die „Goldenen 20er-Jahre“ denn eigentlich? Im Grunde hatte Europa damals zu Beginn dieses Jahrzehnts eine Epoche des Friedens erlebt. Nach den Schrecken des 1. Weltkrieges, in welchem viele Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern ihr Leben lassen mussten und erstmals sehr grausame moderne Kriegswaffen zum Einsatz kamen, atmete der Kontinent nach dem Friedensschluss ordentlich durch. Der Frieden sollte zwar nicht ewig halten, wie wir anhand des 2. Weltkrieges wissen, aber zumindest während der gesamten 20er-Jahre erlebte Europa einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung.
Die Beziehungen der Länder verbesserten sich und vor allem Deutschland hatte damals in Form der Weimarer Republik die Chance, trotz hoher Reparaturzahlungen und Gebietsverlusten an die Siegermächte des 1. Weltkrieges wieder an Ansehen und wirtschaftlicher Stärke zu gewinnen. Im Grunde erlebten die Menschen in den 20ern eine gute Zeit in Frieden und mit relativem Wohlstand. Aus diesem Grund wird das Jahrzehnt auch als „golden“ bezeichnet. Einen ähnlichen Zustand hatte sich die Gesellschaft für die 2020er-Jahre gewünscht, doch es kam anders. Anstatt Frieden und wirtschaftliche Expansion zu erleben, trat genau das Gegenteil ein. Es herrscht Krieg und die Wirtschaft geriet mehrmals ins Taumeln. Allerdings ist inzwischen wieder etwas Aufschwung zu verzeichnen, von welchem auch Kryptowährungen wie der Bitcoin profitieren. Wer sich nun die Frage stellt, welche Investitionsmöglichkeiten in diesen Zeiten besonders ratsam sind, der sollte sich genauer mit dem Thema beschäftigen und die Optionen abwägen.
Warum Immobilien nicht mehr als gute Investition in die Zukunft angesehen werden
Jahrzehntelang galt es als eine gute Entscheidung, das eigene Geld in Immobilien zu investieren. Dabei ging es hauptsächlich darum, sich ein Eigenheim zu kaufen, sodass man nicht sein gesamtes Leben lang Miete zahlen muss. Weiter war es über den Zeitraum vieler Jahre hin sehr angesagt, Wohnobjekte zu kaufen, welche man anschließend vermietet. Auf diese Weise galt es, langfristig Einnahmen zu generieren. Ein Haus, welches mehrere Wohneinheiten vorwies, galt als besonders gute Investition.
Dieses Denken hat sich aber inzwischen gewandelt, denn viele Finanzexperten nehmen nun davon Abstand, die Immobilie als Zukunftsinvestition zu empfehlen. Nicht wenige Prognosen besagen, dass in den kommenden Jahren die sogenannte Immobilienblase platzen könnte. Geschieht dies, stehen Hausbesitzer vor einem großen Problem, denn der Wert von Häusern würde sich sehr reduzieren. Auf der anderen Seite ist Wohnraum in der heutigen Zeit stets gefragt und freie Wohnungen sind schwer zu finden. Daher gibt es unterschiedliche Meinungen darüber, ob sich in diesem Jahrzehnt wirklich ein Wertverfall bei Immobilien ergeben könnte.
An Aktien haben sich schon manche Investoren die Finger verbrannt
Aktien erfreuen sich auch in den 2020er-Jahren an einer großen Beliebtheit. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass viele Menschen mit Aktien bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben. Daher bleiben Aktien immer eine Möglichkeit, um das Geld zu investieren, doch vermutlich werden sie in den kommenden Jahren nicht die erste Wahl für innovative Investoren darstellen.
Gold bleibt immer eine Alternative
Gold ist eine Investitionsmöglichkeit, welche wohl für immer eine echte Option darstellen wird. Dieses Material übte schon immer eine besondere Faszination auf die Menschen aus und möglicherweise liegt es an der glänzenden Optik und der inneren Elster im Herzen der Menschen, welche dafür sorgen, dass wir Gold als so wertvoll ansehen. Tatsächlich gilt Gold schon seit vielen Jahrhunderten als sichere Investition, über welche es möglich ist, sich finanziell zu bereichern. Doch mit einem Blick auf das aktuelle Jahrzehnt möchten wir insbesondere auf die Kryptowährungen blicken.
Bitcoin ist die Zukunft und eine Top-Investitionschance der 2020er-Jahre
Warum es sich lohnt, in diesem Jahrzehnt in den Bitcoin zu investieren? Auf diese Frage kann man mit zahlreichen positiven Facetten der Kryptowährung antworten. Konzentrieren wir uns in diesem Zusammenhang auf den Bitcoin – die vielleicht oder sogar bestimmt beliebteste digitale Währung zum momentanen Zeitpunkt. Der Bitcoin ist nicht nur innovativ, er ist auch anpassungsfähig und in der Lage, finanzielle Investitionen mit Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektiven zu verbinden. Es war uns in der Vergangenheit möglich, über zahlreiche qualitative Projekte zu berichten, bei denen zum Beispiel Bitcoin-Mining-Anlagen genutzt werden, um einen guten Zweck zu unterstützen.
Solche Projekte sind vermehrt zu erkennen und sie lassen erahnen, dass der Bitcoin genau wie die meisten anderen Kryptowährungen ein strahlendes Jahrzehnt vor sich haben. Immer mehr Menschen bemerken die Vorteile der Kryptowährungen und sind imstande, sich aufgrund von detaillierten Informationen im Internet, aber auch vor Ort bei Veranstaltungen ein besseres Wissen über die Thematik „digitiale Coins“ anzueignen.
Kennst Du das Stock to Flow-Modell?
#Bitcoin is in stage-1 early bull market (blue).
— PlanB (@100trillionUSD) July 25, 2023
Of course BlackRock wants to buy cheap, just before ETF approval, and just before stage-2 full blown bull market. pic.twitter.com/rmR1PN2wJG
Das Stock to Flow-Modell für den Bitcoin besagt, dass alle 4 Jahre (ausgelöst durch den Hype des Halving) der Wert, bemessen in US-Dollar für Bitcoin steigt. Ähnlich einer Treppenstufe. Wirklich krass dabei ist aber, dass das Modell bisher wirklich alles eingehalten hat. Sollte dieses Modell, auch gerne Plan B von einigen Bitcoin-Fans genannt, am Ende Recht behalten, dann ist Bitcoin definitiv die beste Investitionsmöglichkeit unserer Zeit.
Es steht außer Frage, dass der Bitcoin in den 2020er-Jahren eine der besten Investitionsmöglichkeiten ist und dafür gibt es eine große Zahl an Gründe. Durch das Bitcoin-Halving halbiert sich zum Beispiel alle vier Jahre die Anzahl an neuen Bitcoin. Allein dieser Prozess sorgt dafür, dass Bitcoin keiner Inflation, wie es bei FIAT-Währungen, wie dem Dollar, Euro oder Rubel der Fall ist unterliegt. Beim Bitcoin gibt es keine Zentralbank, die einfach die Geldmenge erhöhen kann! Es wird immer schwieriger werden Bitcoin zu schürfen, der Aufwand und auch die Kosten dafür nehmen immer weiter zu. Das hat zur Folge, dass Bitcoin ein extrem seltenes Gut bleiben wird. Die beste Voraussetzung für eine stabile Währung. Denn ein stabiles Geld sichert Dir als Mensch, deine erbrachte physische Zeit in der Vergangenheit ab, behält den Wert und bietet zugleich die Möglichkeit in der Zukunft diesen abgespeicherten Wert mindestens gleich hoch, wenn nicht sogar höher wieder zu verkaufen. Gleichzeitig bewahrt sich die Währung das Ziel, eine stetige Weiterentwicklung ins Auge zu fassen. Diese Faktoren und die zunehmende Akzeptanz für neue Währungsoptionen legen die Grundsteine dafür, dass Bitcoin zu den attraktivsten Investitionsmöglichkeiten der 2020er-Jahre geworden ist. Nicht umsonst satteln nun auch die großen Vermögensverwalter um und beantragen ETF’s für ihre Anleger auf Bitcoin.
Bitcoin hat auf einmal Befürworter, die früher Bitcoin verteufelten
Komisch, denn es sind die gleichen Vermögensverwalter (Blackrock, Vanguard etc., die noch vor kurzem Bitcoin verteufelt haben, ebenso wie die Zentralbanken und der IWF). Und nun wollen sie am Erfolg des sehr raren Gutes partizipieren. Sollten die ETF’s von der SEC (US-Aufsichtsbehörde) genehmigt werden, dann könnte der Bitcoin-Kurs neue Rekordhöhen erreichen, wo uns allen schwindlig werden dürfte. Denn wenn die Hochfinanz, die beiden Vermögensverwalter verwalten über 15 Bio US-Dollar ihrer Anleger, anfängt in Bitcoin zu investieren, dann wird der Kurs nur eine Richtung kennen. Für uns stellt sich nicht die Frage ob man in Bitcoin investiert sein sollte? Für uns stellt sich lediglich die Frage, wieviel Bitcoin man sich kaufen sollte! Wir empfehlen hier nicht alles auf Bitcoin zu setzen, nein vielmehr sollte man sich einen Bruchteil, zum Beispiel 1/10 oder 1/50 Bitcoin kaufen, die Keys gut aufbewahren und liegen lassen. Wir sind sicher, dass Bitcoin, neben Edelmetallen die beste Altersvorsorge ist.
Übrigens auch etliche Banken fangen inzwischen an, ihre Kunden in Bezug auf Bitcoin anders zu behandeln. Ein Beispiel ist HongKong.