Zwei prominente Fürsprecher von Kryptowährungen
Wenn die beiden Namen Edward Snowden und Elon Musk in einem Atemzug fallen, so wissen Bitcoin-Fans direkt, dass es vermutlich um ihre Lieblings-Kryptowährung geht. Und genau dies ist auch der Fall, denn beide bekannten Persönlichkeiten haben sich zuletzt auf dem Online-Kommunikations-Dienst Twitter für eine zeitnahe Erholung des Bitcoins ausgesprochen und gehen davon aus, dass die Coins schon bald wieder rasant im Wert steigen werden. Snowden äußerte sich sogar dahingehend, dass er jetzt gerade eine gute Chance für ein Investment erkennt.
„Buying the dip“ – Snowden würde jetzt ein Bitcoin-Investment in Betracht ziehen
Edward Snowden gilt seit vielen Jahren als klarer Befürworter des Bitcoins und der Kryptowährungen im Allgemeinen. Tatsächlich war er sogar anwesend, als im Jahr 2016 die Gründungszeremonie der Datenschutzmünze ZCash stattgefunden hat. In der Vergangenheit hat er laut eigenen Angaben so manches erfolgreiches Bitcoin-Geschäft unter Dach und Fach gebracht. Allerdings hat er sich auch zur Insolvenz der Handelsplattform FTX geäußert und diesbezüglich Änderungen in der Denkweise gefordert. So meint Snowden, dass die Branche gut daran täte, nach dem FXT-Crash auf sichere DEXs umzusteigen. Dabei handelt es sich um dezentralisierte Exchanges. Diese dezentralen Börsen stellen die Alternative zu den zentralisierten Börsen dar und sind laut Snowden nun eher in den Fokus zu nehmen. Diese Börsen werden nur durch Smart Contracts verwaltet, also ohne Teilnahme von Dritten.
In einem Tweet sagte Snowden zudem wörtlich: „Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber zum ersten Mal seit langer Zeit verspüre ich den Drang, wieder einzusteigen.” Er begründet seine Aussage damit, dass der Bitcoin nach dem Kurseinsturz bei Aufkommen der Corona-Pandemie eine schnelle Reaktion gezeigt hat und sogar bis auf ein Allzeit-Hoch gestiegen ist. Snowden geht auch in der jetzigen Situation von einer positiven Reaktion des Bitcoins aus. Entsprechend sehe er gerade jetzt eine gute Möglichkeit, um in den Krypto Markt einzusteigen.
Edward Snowden weist darauf hin, er sei kein Finanzberater
Snowden wies allerdings auch gleichzeitig darauf hin, dass er nicht über eine finanzielle Ausbildung verfügt und die Menschen seine Worte bitte nicht als Finanz-Empfehlung betrachten sollten. Seine Worte spiegeln lediglich seine Meinung zum Bitcoin wieder und er ist von steigenden Kursen der Kryptowährung fest überzeugt. Snowden legt aber Wert darauf, dass die Menschen seine Analysen nicht als ernsthafte Vorhersagen sehen, sondern sie sind eher so eine Art Eigen-Meinung, da er sich gut vorstellen kann, im Moment selbst in den Bitcoin zu investieren. Ob er auch genau dies tut, dazu hat sich Edward Snowden leider nicht geäußert.
Kryptokanal
Wer ist eigentlich Edward Snowden?
Doch nun haben wir des öfteren den Namen Edward Snowden gelesen. Für all diejenigen, die diesen Mann doch nur vom Namen her kennen, möchten wir seine Vita kurz zusammenfassen. Edward Joseph „Ed“ Snowden wurde am 21. Juni des Jahres 1983 in Elizabeth City, North Carolina geboren. Er erlangte durch seine Enthüllungen in Hinsicht auf die weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken von Geheimdiensten eine große Bekanntheit. Er gilt heute als ein US-amerikanisch-russischer Whistleblower und lebt daher seit dem Jahr 2013 im russischen Exil. Im September 2022 wurde ihm sogar die russische Staatsbürgerschaft verliehen. Der Grund für sein Leben in Russland ist aber auch, dass er damals aufgrund des Drucks der USA kein Asyl in einem westlich geprägten Land erhalten hatte.
Für seine Enthüllungen wurde Snowden mehrfach ausgezeichnet und erhielt im Jahr 2014 sogar eine Nominierung für den Friedensnobelpreis. Diesen bekam er jedoch nicht. Stattdessen gewann er unter anderem den Internationalen Whistleblower-Preis 2013 und The Ridenhour Truth-Telling Prize 2014. Während viele Menschen seine Enthüllungen mit Neugierde und Respekt aufnahmen, waren die betroffenen Staaten und Geheimdienste natürlich alles andere als erfreut über seine Tätigkeiten. Daher wird Snowden sein restliches Leben vermutlich in Russland im Exil verbringen.
Auch Elon Musk zeigt sich gegenüber der Zukunft des Bitcoins sehr optimistisch
Ein Mann, dessen Meinung bezüglich der Kryptowährung Bitcoin auch immer von Interesse ist, ist Elon Musk. Gerade Musk steht nach der Twitter-Übernahme sehr im Scheinwerferlicht der Medien. Seine Tweets haben in der Vergangenheit schon so manches Mal für einen Kursaufschwung der Coins gesorgt. Musk twitterte zur Erholungs-Zeit des Bitcoins: „BTC wird es schaffen, aber es könnte ein langer Winter werden.“ Tatsächlich gibt es viele Prognosen, welche vorhersagen, dass der Bitcoin ein sehr gutes Jahr 2023 haben wird, der Winter jedoch noch etwas verhalten ausfallen könnte. Allerdings ist der Monat Dezember erfahrungsgemäß ein guter Monat für den Bitcoin. Diesbezüglich wird man sich vermutlich ein wenig überraschen lassen müssen, denn die aktuellen Umstände in der Welt machen genaue Vorhersagen auf dem Finanz-Markt doch etwas schwierig.
Wir haben jedoch schon öfters darüber berichtet, dass zahlreiche Bitcoin- und Finanzexperten davon ausgehen, der Bitcoin könnte im bald kommenden Jahr 2023 wieder nach oben schnellen. Auch Musk und Snowden sind dieser Meinung und die beiden Herren lagen mit ihren Vermutungen hinsichtlich des Bitcoins schon sehr oft richtig.
Wann ist der richtige Moment gekommen, um in den Bitcoin zu investieren?
Im Moment befindet sich der Bitcoin auf einem Kurs, der einen Einstieg sehr verlockend macht. Erweisen sich die Prognosen für die Zukunft der digitalen Währung als korrekt, so ist jetzt tatsächlich ein guter Zeitpunkt, um eine Investition in den Bitcoin in Erwägung zu ziehen. Bevor man eine Investition tätigt, ist es jedoch sinnvoll, sich genau mit dem Markt zu beschäftigen und die Tricks und Kniffe des Bitcoins zu erlernen. Ein blindes Investment ist immer frei von Sinn. Clevere Business Männer und Frauen informieren sich vor jeder Investition über mögliche Gewinne und Risiken. Aktuell herrscht auf dem Bitcoin-Markt eine sehr interessante Grundsituation vor, welche es auch Neueinsteigern möglich macht, gute Deals abzugreifen. Doch dies Deals wollen gelernt sein.
Also auf Edward Snowden und Elon Musk hören?
Eine größere finanzielle Investition sollte niemals leichtfertig getätigt werden. Der Bitcoin bietet ebenso wie viele andere Kryptowährungen gute Chancen darauf, seinen Einsatz zu vermehren. Dafür sind jedoch clevere Investments notwendig und in diesem Zusammenhang ist es ratsam, sich genau zu informieren, was der Bitcoin eigentlich ist, wie die Prognosen für die nahe und ferne Zukunft aussehen und von welchen Faktoren der Krypto-Markt abhängig ist. Man sollte sich vorab die Zeit nehmen, um sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und als Neueinsteiger erst einmal kleinere Investments tätigen, um ein Gefühl für die digitalen Währungen zu bekommen. Es ist nicht wichtig was Edward Snowden und Elon Musk zum Bitcoin zu sagen haben aber ganz außer Acht lassen sollte man es auch nicht. Elon Musk steht mehr für einen erfolgreichen Geschäftsmann, Edward Snowden hingegen mehr für Enthusiasten. Bitcoin ist viel mehr als ein Investment, Bitcoin ist eine Lebenseinstellung! Wer Bitcoin einmal verstanden hat, dem ist egal wieviel Dollar oder Euro er heute oder Morgen wert ist, der Wert von Bitcoin besteht darin eine neue Form von Geld zu sein. Mit dem Bitcoin werden Banken überflüssig, Regierungen verlieren ihre Kontrolle über das Geldsystem und ungedeckte Währungssysteme erleben eine Auflösung, weil die Menschen erkennen, dass alles pure Illusion war und ist.