ChatGPT-Experiment zeigt interessanten Einblick
Was würde das Genie Albert Einstein mit 100 Bitcoins machen und welche Gedanken würde er im Generellen zu Kryptowährungen äußern, wenn er am heutigen Tage noch am Leben wäre? Diese Fragen haben sich unsere Kollegen von btc-echo.de gestellt und einfach mal beantwortet. Aber wie ist das Ganze überhaupt möglich, verstarb Albert Einstein doch am 18. April des Jahres 1955 in Princeton, New Jersey? Das KI-Tool ChatGPT hat es ermöglicht, Antworten von einer längst verstorbenen Person zum Thema Bitcoins zu erhalten. Nun – nicht wirklich, denn natürlich handelt es sich dabei nicht um die Meinungen des echten Albert Einsteins, sondern lediglich um Punkte, die durch eine Unterhaltung mit der KI geschaffen wurden. Dieser Aspekt ist stets zu beachten, doch mit diesem Wissen im Hinterkopf ist es sehr interessant, was der KI-gestützte Albert Einstein zum Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu sagen hatte.
Wer war eigentlich Albert Einstein?
Albert Einstein wurde am 14. März des Jahres 1879 in Ulm, Königreich Württemberg geboren. Er wurde zu einem der bedeutendsten Wissenschaftler in der Geschichte der Menschheit. Mit der weltweit bekannten Relativitätstheorie legte er den Grundstein für die Arbeiten zukünftiger Wissenschaftler in zahlreichen Bereichen. Heute gilt Albert Einstein als ein Musterbeispiel für das Dasein eines Forschers und Wissenschaftlers, der sich nicht nur in seinem beruflichen Umfeld einsetzt, sondern auch für wichtige Werte wie für den Frieden und der Verständigung der Völker steht. Seine wissenschaftlichen Arbeiten weisen bis zum heutigen Tag einen hohen Stellenwert vor. Durch das Internet dürften die meisten Menschen ihn von jenem berühmten Bild kennen, auf welchem er seine Zunge herausstreckt. Ein solches „Jahrhundertgenie“ wie Albert Einstein gibt es in der Tat nur sehr selten. Daher ist es interessant zu sehen, was eine Unterhaltung mit einer KI-Version von ihm über Kryptowährungen hergibt.
Albert Einstein hat 100 Bitcoins zur Verfügung – was würde der Wissenschaftler damit tun?
Natürlich nutzten unsere Kollegen die Chance, die KI zu fragen, was Albert Einstein tun würde, wenn er im Besitz von 100 BTCs wäre. Die Antwort ist verantwortungsbewusst und spiegelt das Denken des echten Einsteins wieder. Er würde diese Mittel nicht etwa dazu einsetzen, um sich persönlich zu bereichern, sondern die Bitcoins in die Zukunft investieren oder das aktuelle Gemeinwohl stärken. Hinsichtlich Investitionen würden ihm besonders die Bereiche der Bildungsförderung und der wissenschaftlichen Forschung am „Herzen“ liegen. Weiter wäre es ihm wichtig, Investitionen in die Gesellschaft zu tätigen, um auf lange Sicht hinaus einen positiven Unterschied im Leben der Menschen hervorzurufen. Dies stellt eine sehr verantwortungsbewusste und soziale Antwort des digitalen Einsteins dar. Wir haben auf unserem Portal in der Vergangenheit von Projekten und Initiativen berichtet, welche sich in der Tat solchen sozialen oder allgemeinwirtschaftlichen Hintergründen widmen. Dies würde dem KI-Einstein sicherlich gefallen.
Wie hat Albert Einstein reagiert, als er das erste Mal vom Bitcoin gehört hat?
Der fiktive Einstein hatte im Jahr 2011 das erste Mal von der digitalen Währung gehört und konnte schnell eine Faszination für das Thema hegen. Einstein war bekannt dafür, Neuem mit Neugierde zu begegnen und solche Sachen genaustens unter die Lupe zu nehmen, ehe ein Urteil gefällt wird. Im Zusammenhang mit dem Bitcoin bemerkte der KI-Einstein vor allem die Vorzüge der dezentralen Natur der beliebten Kryptowährung. Dieser Punkt war es auch, der neben den kryptografischen Grundlagen dafür sorgte, dass er sich in dieser fiktiven Vergangenheit näher mit den Auswirkungen des Bitcoins auf die Zukunft der Finanzbereiche beschäftigen wollte. Weiter stellte KI-Einstein fest, dass die Blockchain-Technologie viel Potenzial vorweist. Diesbezüglich äußerte er vor allem Interesse am Nutzen der Peer-to-Peer-Transaktionen. Jedoch bestätigte er auch, dass die Weiterentwicklung des Bitcoins von verschiedenen Faktoren abhängen wird. Drei Punkte rückte er dabei ins Rampenlicht.
KI-Einstein: Diese drei Faktoren werden für den Bitcoin zukunftsweisend
Unter dem Strich erkennt KI-Einstein das Potenzial des Bitcoins und anderer Kryptowährungen. Er erklärt jedoch auch, dass der zukünftige Erfolg dieser digitalen Währungen maßgeblich von drei Punkten abhängen wird. Er beschreibt diese Aspekte folgendermaßen:
- Eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz
- Technlogische Fortschritte müssen erzielt werden
- Regulatorische Rahmenbedingungen
Neben den Rahmenbedingungen und dem technologischen Fortschritt ist insbesondere der erste Punkt von großer Bedeutung. Die gesellschaftliche Akzeptanz muss stets vorhanden sein, wenn Änderungen im großen Stil durchgeführt werden sollen. Der Bitcoin zeigt sich vor allem in jenen Ländern sehr erfolgreich, in denen die Menschen offen für die digitale Währung sind und sich Veränderungen nicht in den Weg stellen. Länder wie Portugal, El Salvador, Bhutan, Australien und viele andere sind sich inzwischen bewusst, welche Möglichkeiten durch Investitionen in den Bitcoin geschaffen werden können.
Ein interessanter Blick in die Gedanken der Einstein-KI
Unsere Kollegen von btc-echo.de haben mit diesem kleinen KI-Experiment sicherlich einen interessanten Einblick in die virtuell geschaffenen Gedanken des großen Albert Einstein geschaffen. Selbstverständlich spiegeln die oben genannten Aussagen nicht die echten Meinungen Einsteins wieder. Dennoch handelt es sich um eine lustige Idee, um herauszufinden, wie ein Mensch mit dem Gedankenhorizont im Maße von Einstein über den Bitcoin denken könnte. Dieses Experiment zeigt das Potenzial der KI und die fast grenzenlosen Optionen, welche die entsprechenden Tools zu bieten haben.
Die KI erlaubt große Innovationen, aber birgt auch Gefahren für die Gesellschaft
Nach der Einführung von ChatGPT durch Microsoft in verschiedene Produkte des Unternehmens stand das World Wide Web in der Tat kopf. Die Chance, sich mit einer KI unterhalten zu können und einen schnelleren Zugriff auf Informationen zu bekommen, war und ist für viele Menschen ein großer Schritt der technischen Entwicklung. Es steht außer Frage, dass die KI in vielerlei Hinsicht dafür sorgen wird, dass unser Leben bequemer wird und in zahlreichen Bereichen wird es zu erstaunlichen Fortschritten in kurzer Zeit kommen. Große Innovationen sind so nur eine Frage der Zeit. Allerdings gibt es nicht nur Befürworter der KI, sondern auch einige Kritiker. Diese sind nicht generell gegen den Einsatz von dieser Technologie. Sie weisen lediglich auf einen verantwortungsbewussten Umgang damit hin. Warnungen gibt es unter anderem aus dem Bildungsbereich, da viele Experten befürchten, jüngere Generationen werden die KI nutzen, um sich Abkürzungen im Lernverhalten zu verschaffen, was langfristig Einflüsse auf die Gesellschaft haben kann. Im Gegensatz dazu erkennt man bereits jetzt das riesige Potenzial des KI-Einsatzes im medizinischen Bereich. Wie bei allem im Leben hat auch die KI Vor- und Nachteile, die es genau abzuwägen gilt.