Der Bitcoin kennt seit Anfang des Jahres nur eine Richtung
Zugegeben, der vergangene Winter war für viele Kryptoinvestoren nicht der einfachste. Viele digitale Währungen haben eine schwere Zeit erlebt, sich dadurch aber nicht unterkriegen lassen. Das Gegenteil war der Fall, denn während es Ende des letzten Jahres einen Kurs von teils unter 20.000 US-Dollar vorzufinden gab, war die Prognose vieler Finanzexperten in Bezug auf den Bitcoin im Jahr 2023 goldrichtig. Sie sagten voraus, dass im neuen Jahr viele Dinge anders laufen werden und sie hatten damit recht. Der Bitcoin hat sich nicht nur stabilisiert, sondern sogar satt zugelegt. Jetzt gibt es viele Stimmen, welche dem Bitcoin ein noch erfolgreicheres Jahr 2023 vorhersagen. Und der Grund dafür ist einfach erklärt: die Bankenkrise.
Banken in der Krise – Kryptowährungen wie der Bitcoin können profitieren
In den letzten Wochen hat das Vertrauen von zahlreichen Menschen in das Bankenwesen doch sehr gelitten. Gleich zwei große Meldungen dominierten die Finanznachrichten. Dabei handelte es sich zunächst um den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank in den USA, aber kurz darauf folgte die nächste Hiobsbotschaft – auch die Schweizer Großbank Credit Suisse erlitt einen Kollaps und musste gerettet werden. Zwei große Spektakel innerhalb kurzer Zeit und daher ist es kein Wunder, dass nun viele Menschen das Vertrauen in das reguläre Bankensystem verloren haben. Interessanterweise ist zu beobachten, dass zur gleichen Zeit die Begeisterung für alternative Kryptowährungen gestiegen ist. Es testen also mehr Menschen die Alternativen wie Bitcoin und Co. aus. Dies hat vielerlei Vorteile und sorgt im Bestfall dafür, dass sich neue Communitymitglieder finden werden, welche die Vision von digitalen Coins teilen und den Kryptowährungen den Weg für die Zukunft ebnen möchten.
Kursverlauf des Bitcoin
Welche Kurswerte kann der Bitcoin im Jahr 2023 erreichen?
Nun stellt sich natürlich die berechtigte Frage, in welche Höhen der Kurs des Bitcoins im Kalenderjahr 2023 steigen könnte. Vor dem Jahresbeginn waren die Prognosen bereits sehr positiv, aber die Bankenkrise hat in der Tat dafür gesorgt, dass sie noch besser geworden sind, denn Bitcoin und andere digitale Währungen können von dieser Krise profitieren. Marshall Beard ist der Chief Strategy Officer der Krypto-Handelsplattform Gemini und er hegt große Hoffnungen für dieses Jahr. So erklärte er zuletzt öffentlich, dass er sich gut vorstellen kann, dass der Bitcoin 2023 die Marke von 69.000 US-Dollar knacken könnte. Die Grundvoraussetzungen hierfür seien vorhanden.
Vor allem die Bankenkrise ist laut Marshall Beard ein Grund dafür, dass der Bitcoin nun durch die Decke gehen könnte und dies dürfte Investoren ermutigen. Er erklärte sogar, dass der Bitcoin seiner Meinung nach in diesem Jahr das Zeug hat, ungeahnte Höchststände zu erreichen. Wenn erst einmal die Marke von 69.000 US-Dollar geknackt sei, steht einer weiteren Kurssteigerung im Grunde nichts mehr im Wege. Daher geht Beard davon aus, der Bitcoin könnte noch in diesem Jahr einen tollen Kurswert von 100.000 US-Dollar erreichen.
Kryptoexperte glaubt fest daran: Bitcoin-Kurs steigt 2023 auf 100.000 US-Dollar an
Marshall Beard, der Chief Strategy Officer der Krypto-Handelsplattform Gemini, setzt mit dieser Äußerung selbstverständlich hoch an, doch er ist davon überzeugt, dass in diesem Jahr die sechsstellige Marke überwunden werden kann. Für den Bitcoin wäre dies auf alle Fälle geschichtsträchtig und würde wieder einmal das Potenzial der Kryptowährung unter Beweis stellen. Beard geht davon aus, dass nach dem Bewältigen der 69.000 US-Dollar der Rest zu den 100.000 kein Problem mehr darstellt. Vielmehr würde der neue Höchststand dann dafür sorgen, dass der Kurs schnell und effektiv steigt. Äußerst gute Nachrichten für jeden Bitcoinfan. Insbesondere die Tatsache, dass nach einem schweren Jahr 2022 das Jahr 2023 so viel besser werden kann. Natürlich ist diesbezüglich nichts in Stein geschrieben und es handelt sich hierbei lediglich um eine Prognose, doch viele Bitcoinprognosen für das Jahr 2023 sind bisher als korrekt eingetreten. Daher dürfen sich Bitcoinfans Hoffnungen machen.
Die Bitcoinstabilisierung 2023 ist eingetreten
So haben etwa viele Finanzexperten für den Beginn des Jahres 2023 vorhergesagt, dass sich der Bitcoin ebenso wie einige andere Kryptowährungen etwas Zeit dafür nehmen wird, um sich zu sammeln und eine Stabilisierung sicherzustellen. Genau das ist geschehen und es war auch notwendig. Von nun an kann der Bitcoin die erhofften Ziele für das Kalenderjahr in Angriff nehmen und selbst seinen Kritikern aufzeigen, welches Potenzial in der digitalen Coin schlummert. In den kommenden Wochen und Monaten hat der Bitcoin ausreichend Zeit, seine stabile Grundlage zu verwenden, um einen Sprung in Bezug auf seinen Kurs zu vollführen und die Rekorde auf neue Werte zu legen. Die Welt wird ganz genau auf die weitere Entwicklung des Bitcoins in diesem Jahr blicken, denn man darf Großes erwarten.
Bankenrkise 2023 – Alternative zu regulärem Geld zahlt sich nun aus Dass es die nächste Bankenkrise geben wird, war im Grunde genommen keine Überraschung. Zahlreiche Experten aus dem Finanzwesen hatten diese prophezeit und eindrücklich davor gewarnt. Nun, da die Bankenkrise Realität geworden ist, setzen immer mehr Menschen auf eine praktische Alternative und diese nennt sich Kryptowährungen. Sollte es in den kommenden Monaten noch weitere Bankenprobleme geben, so könnten der Bitcoin und andere digitale Währungen weiter Profit daraus ziehen und neue Interessenten auf sich aufmerksam machen.
Mit der Silicon Valley Bank in den USA und der Schweizer Großbank Credit Suisse hat es bereits zwei sehr große Namen erwischt und dies beweist, dass keine Bank eine 100-prozentige Sicherheit bieten kann. Dies war in der Schweiz bereits wenige Tage nach der Hiobsbotschaft zu sehen, denn obwohl die Schweizer Großbank Credit Suisse gerettet wurde, haben schon kurz darauf viele Kunden ihre Konten aufgelöst, weil das Vertrauen in die Bank geschmolzen war. Indes wächst der Respekt zu Kryptowährungen wie dem Bitcoin und dies kann bedeuten, dass die alternativen Währungen in diesem Jahr ein wahres Hoch erleben werden.
Wir weisen an dieser Stelle auch nochmal darauf hin, dass Großbritannien die Einführung einer Zentralbankwährung plant und stark vorantreibt. Ähnliche Ideen gibt es für die USA, China, EU und viele weitere Nationen. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass das FIAT-Geldsystem, so wie es aktuell aufgebaut ist, sich dem Ende zuneigt. Daher werden wir immer stärker eine Verschmelzung der digitalen Welt mit dem Geldsystem erleben. Jedoch nicht dezentral wie der Bitcoin sondern zentral gesteuert, gelenkt und in Abhängigkeit gebracht, eben eine Zentralbankwährung.
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